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Offene Lehrstellen in Deutschland

Freie Ausbildungsplätze

Handwerksbetriebe suchen Auszubildende

Deutschland gehen die Handwerker aus.


Die meisten Schüler wollen lieber studieren und wollen kein Handwerk erlernen.

Wer in der Kindheit mit dem Smartphone und Playstation aufgewachsen ist, der interessiert sich später nicht für den Handwerksberuf.

Der digitale Fortschritt erreicht das Kinderzimmer und zieht die Aufmerksamkeit der Kinder vom richtigen Spielen mit Bauklötzen und Plastikhammer hin zu Onlinespielen.

Das hinterlässt Spuren später bei der Berufsauswahl.

Würde man den Kindern alles Digitale vorenthalten, sehe ein Kinderzimmer wie früher aus.

In der DDR wurde schon frühzeitig den Kindern das Spielen mit unzähligen Spielsachen das Interesse geweckt, was sich in der späteren Berufsauswahl bemerkbar gemacht hatte.

Kinder, die mit Holzbausteinen, Kipper, Stabilbaukasten jeglicher Art, Doktorspiele, mit Puppen gespielt haben, denen viel die Berufswahl leichter.

Also kein Wunder, dass die Schüler nach dem Verlassen der Schule es heute schwerfällt, sich für einen Handwerksberuf zu entscheiden.

Für die meisten ist es heute bequemer, sich ein Handwerker online zu bestellen.

Nachteil ist, der Handwerker kommt erst gar nicht, weil er schon viele Aufträge hat und somit muss man sich in der Warteschlange anstellen.

Das Problem fängt nicht bei den Handwerksbetrieben an, sondern bei der Erziehung der Kinder.

Handwerksbetriebe und Schulen sollten sich bei der Berufsauswahl der Schüler frühzeitig zusammenarbeiten, man kann Video-Lehrfilme zeigen im Unterricht und mehrmals im Schuljahr Firmen besuchen gehen, somit könnte das Interesse der Schüler geweckt werden.

Werkunterricht gemeinsam mit verschiedenen Handwerksbetrieben aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Nur Informationsbroschüren reichen in der Tat nicht.