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GEMA kassiert!

Wenn die GEMA die Volksfeste zum Schweigen bringt!

Musikverzicht überziehen bald alle öffentliche Feste!

Ein Volksfest ohne Musik?


Gibt es denn niemanden in der Politik, die die GEMA in ihre Schranken weisen kann?


Wer möchte noch gerne auf Festveranstaltungen gehen, wenn keine Musik mehr in der Luft liegt.


Es wäre langweilig und trostlos.


Die Unsummen, die die GEMA jährlich sich erbeutet, gehen in die Milliarde Euro.


Es scheint so, dass die GEMA als Organisation genauso wie der Betrugs-Beitragsservice sich bereichern.


Sie lassen sich immer etwas Neues einfallen, um an das begehrte Geld heranzukommen.


Kommunen müssen sich jetzt überlegen, wie sie das Geld aufbringen.


GEMA-Freie Musik spielen zu lassen auf Veranstaltungen, ohne dass die GEMA abkassieren kann, wird schwierig.


Dazu müssten Komponisten und Liedermacher, einige Stücke aus ihren Werken freigeben.


Ein Weinfest ohne Wein ist wie ein Weinfest ohne Musik.


Was die GEMA hier zu erpressen versucht, ist kriminell und diese Organisation sollte genauer unter die Lupe genommen werden.


Einer der größten Verwertungsgesellschaften in der Welt ist die GEMA und sie missbraucht die alleinige Monopolstellung.


Durch solche Vereine wie die GEMA und der Beitragsservice treten Unruhen auf in der Bevölkerung.


Das ist dann wieder ein gefundenes Fressen für die Linke sowie für die Rechten.


Der Hass schürt das Feuer, und treibt die Menschen immer mehr in diese Lager.


Wenn dem Volk noch das letzte Vergnügen geraubt wird, sind solche Organisationen brandgefährlich.


Wenn die GEMA Flugzeuge und Hubschrauber starten lässt, um die Flächen zu vermessen, um zu berechnen, wie viele Einnahmen sich erwirtschaften ließe, grenzt schon an Dreistigkeit.


Durch ihre neue Tarifstruktur werden sich die Einnahmen drastisch bei der GEMA erhöhen.


Jetzt sollte die Politik, die für das Volk steht, eingreifen und schnell handeln.


Macht sie aber nicht!


Aber die Politik wird sich fein herausreden und sich von den kriminellen Machenschaften der GEMA nicht in den Weg stellen.


Ist nur noch die Frage, muss diese kriminelle Organisation überhaupt Steuererklärung machen?


Der Staat verdient sich eine goldene Nase an den Einnahmen der GEMA, oder?


Fast 100 Euro pro angefangenen 500 Quadratmeter und Tag, das kann schnell teuer werden für die Städte und Kommunen.


Hier werden Traditionen zerstört, die schon lange existieren.


Vereinsfeste, kommunale Veranstaltungen in Land und Städten, auch Weihnachtsmärkte würden davon betroffen sein in Zukunft.


Vielleicht verlangt man dann Eintrittsgelder, um wenigstens einen kleinen Teil der GEMA Kosten zu deckeln.


Es ist schon ohnehin alles teuer genug geworden, alles hat seinen Preis, darüber hinauszugehen, werden die letzten Traditionen wegbrechen.


Natürlich wäre die einfachste Art komplett auf Musik bei Veranstaltungen zu verzichten, aber dann kann man auch gleich komplett auf Veranstaltungen verzichten.


Es wird Zeit, dass sich in Deutschland etwas Grundsätzliches ändert, aber dazu muss das Volk aufbegehren und Forderungen an die Politik stellen, damit die Freiheit, Demokratie und Stabilität im Land wieder gefestigt werden.


GA – Redaktion