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Wenn Pflegen zu Hause unbezahlbar wird!

Keine Erhöhung des Pflegegelds

Bundesregierung wollte schon 2022 das Pflegegeld erhöhen.

Angehörige sorgen sich um die Nächstenpflege.

Das Pflegegeld reicht nicht, um Angehörige ausreichend zu pflegen.

Es kann nicht sein, dass Milliarden von Euro in die Ukraine fliesen und in Deutschland angeblich kein Geld für die Erhöhung des Pflegegelds zur Verfügung steht.

Was ist los in Deutschland?

Die Bundesregierung unterstützt die Nächstenpflege nicht, sie will keinen Cent locker machen für die Pflege zu Hause.
Die wachsende Inflationsrate in Deutschland wächst, lieber verschenken sie Gelder an die Ukraine.

Menschen, Familienangehörige, die sich privat kümmern um ihre Angehörige daheim.

Dabei kann der Staat doch froh sein, dass es Menschen gibt, die ihre eigenen Angehörigen nicht in ein Altersheim oder Pflegeheim abgeben, denn ein Heimplatz kostet den Vaterstaat sehr viel Geld für eine Unterbringung.

Nicht jeder ist reich und kann sich ein privates Alters- oder Pflegeheim leisten.

Pflege, Benzin, Energie, Pflegemittel, Einkäufe, Zeitaufwand, Krankenfahrten, Heizung, Waschen und Kochen, alles wird immer teurer.

Aber unsere Bundesregierung hält es nicht für nötig, das Pflegegeld zu erhöhen.

Diese Bundesregierung und ganz besonders Herr Lindner (FDP) unser Finanzminister sollten sich schämen.

Die Pflege daheim ist bedeutungsvoll, da der zu Pflegende je nach Pflegestufe und seiner Erkrankung das Gefühl der Nächstenliebe und Rückhalt aus seiner Familie bekommt.

Kranke Menschen brauchen Zuneigung und Zeit, all das bekommen sie nicht im Altersheim und gerade im Pflegeheim, wo die Pfleger(-innen) ohnehin unter Stress stehen, ist keine ausreichende Zeit vorhanden.


Die Bundesregierung sollte jetzt handeln, denn der nächste Winter steht vor der Tür.

Keiner soll frieren und keiner soll hungern in Deutschland