
Otto Group im Abwärtstrend?
Die goldenen Geschäftsjahre sind vorbei.
Alles viel zu teuer verkauft.
Analog statt digital einkaufen, da spart man wirklich.
Die Preise, wenn man sie sich bei Otto anschaut, entsprechen nicht den aktuellen Marktpreisen.
Alles viel zu teuer!
Die lästige Werbung im Briefkasten, die man fast jede Woche erhält, ist nervig.
Wenn man bei Multimedia hereinschaut und die aktuellen Geräte auf dem Markt vergleicht, lohnt es sich nicht veraltete Geräte zu kaufen.
Bei Möbel spielt sich das Gleiche ab, alles viel zu teuer.
Es ist besser, man kauft lieber vor Ort seine Möbel.
Das erspart Zeit und wenn mal etwas kaputt ist, kann man diese Sachen vor Ort reklamieren.
Die Zeiten für den großen Versandhandel wie OTTO sind gezählt.
Die Kaufkraft geht allmählich zurück, die Inflation steigt und da überlegen sich die Leute, wo man am besten spart.
Heute muss der kleine Mann sparen, an allen Ecken und Kanten.
Der Händler um die Ecke bietet deutliche Vorteile im Preis und im Service.
Eine Finanzierung im Online-Versand zeigt sich in den Zinsen bei der Rückzahlung.
Kein Wunder, dass sich die Leute auf die Preisgestaltung, auf dem Markt, genauer hinsehen.
Heute Klingel-Versand und morgen Reno, der Trend für solche Online-Versandhäuser endet irgendwann einmal.
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