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Öffentlich-rechtliche TV

Es braucht eine grundlegende Reform des ÖRR

Keine weitere Gebührenerhebung

Sonderkündigungsrecht bei ÖRR bei Gebührenerhöhung 

In anderen europäischen Ländern kann man den ÖRR nur empfangen, wenn man sich registriert und eine Empfangsbox ähnlich wie Sky zulegt.


Warum funktioniert das nicht in Deutschland?


Es muss unbedingt etwas passieren in Deutschland, eine Reform zur Umgestaltung des Empfangs des „Öffentlich-rechtliche Rundfunk“.


Weiterlesen: Rundfunkbeitrag könnte bis auf 80 Euro pro Jahr steigen. (externer-Link)

Weiterlesen - Rundfunkbeitrag verstößt gegen das GesetzRundfunkbeitrag verstößt


Die Unzufriedenheit der Bürger und die starke Abwanderung zum Pay-TV ist schon voll im Gang.

Streamen ist jetzt die neue Form der Unterhaltung, deshalb geht die Tendenz der Zuschauer und das Interesse an den ÖRR deutlich zurück.

Die Erhöhung des Rundfunkbeitrags ist nicht nachvollziehbar und müsste wie in anderen europäischen Ländern nur noch dann empfangbar sein, wenn man bereit ist, sich „Pay-ÖRR“ zu zahlen.


Die öffentlich-rechtlichen Sender von ARD, ZDF und Deutschlandradio würden schrumpfen.


Eine Trennung von ÖRR Fernsehfunk abkoppeln vom ÖRR-Radio.

Für Radioempfang könne man eine kleine Gebühr verlangen, da regionale öffentliche Radiosender überall und am Tage vorwiegend gehört werden.


Die Länderchefs, also die Ministerpräsidenten hätten somit mehr Zeit sich um andere wichtige Aufgaben zu kümmern.


KEF also die unabhängige Finanzkommission würde sich dann nur noch um die öffentlichen Radiosender kümmern müssen, wenn es um den Radiorundfunkbeitrag geht.


Oder man ermutigt die Industrie der Rundfunkgerätehersteller dazu, Pay-Module einzubauen, die gegen eine Gebühr freigeschaltet wird.


Somit hätte jeder Bürger die Möglichkeit sich selbst zu entscheiden, ob er für den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk bezahlen möchte oder nicht.


Auch ein Zusammenschluss der Medienanstalten würde das Problem mit dem Rundfunkbeitrag nicht lösen, solange sie nicht als Pay-Dienst angeboten werden, siehe Amazon-Prime oder Netflix.


Die Jugend von heute hat für den öffentlich-rechtlichen-Rundfunk nichts mehr übrig, sie streamen lieber.So sollte das auch als Angebot deklariert werden, ÖRR-Pay-TV.



ÖRR-Pay-TV

Ein Medienhaus als eine unabhängige freie Journalistische und Redaktionelle Anstalt ohne Vorurteile, ohne Parteietikette und demokratisch orientiert.


Zum einen müssten dann die Programmgestaltung und die freie Berichterstattung, erst einmal im Vordergrund stehen.


Eine Art Konkurrenz zum privaten Pay-TV, aber das erfordert großen Mut, sich denen zu stellen.


Wozu benötigt jeder ÖRR seine eigene Mediathek?

ARD-Mediathek als Dach für alle ÖRR Anbieter, würde vollkommen ausreichen.


Manche Sender wie der WDR besitzen in mehreren Städten Medienhäuser, warum kann man diese Häuser nicht in kleinere Büros umwandeln.


Es braucht unbedingt eine Verschlankung-Kur, das würde auch gut sein für die Umwelt, weniger Stromverbrauch und ein Beitrag zum Klimaschutz.


Der Gebühreneintreiber, ehemalig unter dem Deckmantel „GEZ“ jetzt als „ARD ZDF Deutschlandradio – Beitragsservice“ genannt, verhält sich wie eine Stasi-Behörde.


Alle paar Jahre holt sie sich die amtlichen Daten vom Einwohnermeldeamt.


Das ist schon sehr grenzwertig und erinnert an eine vergangene Diktatur, die von 1949 bis 1989 existierte.

Vergleichbar mit dem Asi-Paragraph 249 (Asozialen-Paragraph 249 StGB in der DDR).


Wer nicht Arbeiten ging, wurde inhaftiert, das Gleiche trifft auch heute auf den Rundfunkbeitrag zu.


GA Redaktion