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Wasserstoffgewinnung

Meerwasser H2 Technologie

Was wir haben, ist Meerwasser und das reichlich.

Regenerative Technologie aus dem Meerwasser nutzen.

Meerwasser enthält Salze, der Elektrolyseprozess zur Aufspaltung von Meerwasser ist im Moment noch sehr aufwendig.

Dennoch könnte man den Prozess beschleunigen bei der Aufbereitung von Meerwasser.

Noch bevor das Meerwasser den Elektrolyseprozess durchläuft, müsse es restlos von allen Unreinheiten sowie das Salz entfernt werden.


Der Prozess könne so in etwa ablaufen.

1. Große Auffangbecken bauen.
2. Einleitung durch Pipelines

3. Filterstationen zwischen schalten.

4. Solarparks und Windenergieparks bauen

5. Energiespeicher errichten

6. Elektrolyseprozess anpassen an Meerwasser

7. Meersalzbecken errichten

8. Abtransport von Meersalz auf Schiffe

9. Schwerwasserreaktoren dazu schalten


Rückhaltebecken müssen so gebaut werden, dass das Meerwasser nicht in Kontakt kommt mit dem Süßwasserreservoir im Boden.


Die Vorbehandlung durch Filterstationen, die das Meerwasser insoweit aufbereiten, dass das meiste Meersalz und andere Rückstände herausgefiltert werden.


Die Stromversorgung für den Elektrolyseprozess könnte von den Solar- und Windparks sowie von Schwerwasserreaktoren gewonnen werden.


Diese gewonnene Energie setzt man ein, damit die meisten Kosten zur Herstellung von Wasserstoff gedeckt werden.


Die Elektroden können so mit dem erzeugten Strom den benötigten Wasserstoff herstellen und die Kosten für ein Kilogramm deutlich reduziert werden.


Für den Elektrolyseprozess müsse man noch die Elektroden, also Anoden veredeln, damit diese beim Elektrolyseprozess lange ihre Funktion beibehalten.


Für die Wissenschaftler und Chemiker dürfte dies kein Problem sein, eine passende Legierung für die Elektroden zu finden.


Bisher konzentrieren sich chinesische Wissenschaftler auf die Beschichtung der Elektroden mit Chromoxid.


Das gewonnene Meersalz könne man ganz einfach über die Weltmeere verteilen.


Dazu müssen Schiffe eine bestimmte Kapazität an Bord aufnehmen und das Meersalz und ihre zusätzlichen Rückstände ökologisch verteilen.


Bei Schwerwasserreaktoren wird Deuteriumoxid als Kühlmittel und Moderator eingesetzt.

Deuteriumoxid ist nicht radioaktiv, obwohl es Isotope enthält.

Siehe die Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [GHS].



Quelle Google

Deuterium (chem. Abk. D, „schwerer“ Wasserstoff) ist neben Protium (H, „normaler“ Wasserstoff) und Tritium (T, „superschwerer“ Wasserstoff) eines der drei natürlichen Isotope von Wasserstoff.

Obwohl Deuterium (D2O) ein Isotop ist, ist es nicht radioaktiv.



Wie ein Schwerwasserreaktor arbeitet, können Sie nachlesen bei https://www.news.at/a/atomkraftwerk.


In naher Zukunft, wird es sicherlich für die Herstellung von Wasserstoff günstigere Herstellungsmethoden geben, die kostengünstiger sind.



Redaktion: GERMAN ANZEIGER
28.08.2023